„Wir sind die Welt, wir sind die Frauen“, sangen afrikanische Frauen immer wieder. In Covid-19-Zeiten meistern sie in ihren Dörfern trotz Lockdown den Alltag. Das Überleben, Reisen und Berichte überzeugen. Afrikanerinnen sind in das Gelingen verliebt – trotz aller Schwierigkeiten! Ihre absolute Armut hindert sie daran nicht!
Sie sind stolze Bäuerinnen oder junge Frauen, die hart arbeiten. Sie haben Erfolg. Als Reisbäuerinnen, Gemüsebäuerinnen, Honigproduzentinnen, Baumpflanzerinnen, Bioofenherstellerinnen, Kaffeeproduzentinnen, Bäckerinnen und Computerkräfte. Neuerdings engagieren sie sich auch gegen die Vermüllung mit Plastikmüll, der ihre Länder überrollt.
Eine Auswahl von Projekten und Projekteerlebnissen mit afrikanischen Projekten, mit ihren Herausforderungen, der Armut, Ungleichheit, Unterdrückung, Gewalt und Bildungsungleichheit. Wir freuen uns über ihre Erfolge, dass in Uganda die Hühner überlebt haben, ein Gewächshaus für gute Biopflanzen entsteht, Fischteiche mit Tilapia gedeihen und selbst in Mali die Frauen ihr Einkommen und ihre Stellung im Dorf verbessern.
Der Marie -Schlei-Verein freut sich auf und über die PartnerInnenschaften mit afrikanischen Frauen und der afrikanischen Zivilgesellschaft. Sie sind stark und geben nicht auf. Wir unterstützen sie weiter. Warum? Das zeigen die Reiseberichte und Projekterfolge am 27.10.2021, von 18.30-19.30 Uhr. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Zoom-Gespräch mit Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Vorsitzende des Marie-Schlei-Vereins