Das Europäische Jahr der Entwicklung

Ein Vortrag von Christa Randzio-Plath, Vorsitzende des Marie-Schlei-Vereins, am 1. Dezember 2014 in NRW

Das Europäische Jahr der Entwicklung 2015 soll ein Weckruf sein. Es geht um ein lebenswürdiges Leben für alle. Für Kinder und Jugendliche, für Frauen wie Männer. Wie sieht aber unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft aus? Unsere Welt, in der wir leben, provoziert viele Fragestellungen. Aber sie hindert uns nicht, für Ziele einzutreten, für die wir uns alle einsetzen müssen, um Ungerechtigkeit und Ungleichheit zu überwinden. Schließlich sind alle Menschen gleich an Würde und Rechten geboren. Europa steht für Menschenwürde und Menschenrechte. Daran müssen wir uns auch in unseren Beziehungen zu anderen Staaten, Gesellschaften und Menschen messen lassen. Wir leben in einer Welt und engagieren uns daher für alle, die arm, ausgegrenzt, ausgebeutet oder unterdrück sind.
Die Europäische Union (EU) leistet seit 1957 Entwicklungshilfe, ist weltweit größter Geber und hat mit 55,2 Mrd. Euro öffentlicher Entwicklungshilfe durch die Europäischen Institutionen und 28 EU Mitgliedstaaten im Jahr 2012 zusammen mehr als die Hälfte der globalen öffentlichen Entwicklungshilfe gestellt. 2015 soll sie 0,7 Prozent des Bruttosozialprodukts (BSP) aller EU-Staaten betragen. Nach einer Umfrage sehen 79% der Deutschen das positiv, halten Entwicklungszusammenarbeit für wichtig. Dennoch: Deutschland erreicht gerade einmal 0,39 des BSP.

Mit Hilfe des Europäischen Jahres 2015 will die EU eine breite Debatte über europäische Entwicklungszusammenarbeit initiieren. Mit ihrer Entwicklungszusammenarbeit will die Europäische Union die Armut in der Welt bekämpfen und beseitigen. Damit leistet sie ihren Beitrag für Stabilität und Wohlstand in der Welt sowie für die Sicherheit in Europa. Mit konkreten Programmen und Projekten leistet die EU Hilfe zur Selbsthilfe, sorgt zum Beispiel für sauberes Trinkwasser und die Bekämpfung von Seuchen, fördert Ernährungssicherheit und Infrastrukturprojekte, saubere Energie, Bildung, fördert Demokratie und Menschenrechte, kämpft gegen Korruption und trägt zu Friedenssicherung und Katastrophenschutz bei. Endlich koordiniert die EU die Politiken der Mitgliedstaaten und gibt überdies zusätzliche Milliarden für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten.
Als größter Binnenmarkt der Welt ist die EU der wichtigste Handelspartner der Dritten Welt. Die EU hat mit mehr als 160 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika Abkommen über bevorzugten Handel, über technische und finanzielle Hilfe oder politische Zusammenarbeit abgeschlossen. Ihr Ziel ist es, die Armut zu bekämpfen, die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern sowie die Menschenrechte und Demokratie zu stärken. Allerdings fehlt es der EU sehr häufig an Kohärenz ihrer Politiken, weil Agrarsubventionen z.B. Entwicklungserfolge infrage stellen. Positiv ist, dass die ärmsten Entwicklungsländer für alle Produkte „außer Waffen“ zum europäischen Markt einen garantierten Marktzugang haben.
In den letzten Jahren wurden Reformvorhaben und Ziele für die europäische Entwicklungsarbeit definiert, die deutlich über reine Hilfsleistungen hinausgehen. Das ist richtig, reicht aber nicht. Die Menschen in Europa halten Auswege aus der Armut für wichtig, die Rezepte aber nicht für überzeugend, die von der Weltgemeinschaft angeboten sind. Und sie sind in der Tat halbherzig, weil es immer auch um Interessen geht.
Heute geht es neben der Bekämpfung von Armut und Hunger, medizinischer Versorgung und Zugang zu Bildung auch um die wachsende soziale Ungleichheit in vielen Gesellschaften, um Menschenrechte und Demokratie und um einen nachhaltigen Umgang mit Klima und Migration, Natur, mit Landwirtschaft, Konsum und globaler Ökonomie. Viele große Themenbereiche also, die im Europäischen Jahr 2015 unter dem Motto “Unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft” gebündelt werden. Sie werden auch auf der neuen globalen Agenda stehen, der Post-2015-Agenda der UN, für die neue globale Verantwortungsgemeinschaft aller Staaten für eine ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung. Sie soll dafür sorgen, dass niemand zurückgelassen wird. Das gilt besonders für Bildung und Arbeit.

Zugang zu Bildung für alle
Der gleichberechtigte Zugang zu guter Bildung für Kinder, Jugendliche sowie Frauen und Männer ist eine entscheidende Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung. Eine gute Schul- und Berufsausbildung gilt weithin als wesentlich dafür, eine gute Arbeit zu finden und langfristig Armut zu überwinden.

Bildung ist eine der Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln sowie für die aktive Teil-nahme am Leben der Gemeinschaft und an politischen Prozessen. Aber immer noch können trotz aller Fortschritte Millionen Kinder im Grundschulalter und 71 Millionen Jugendliche, darun-ter vor allem Mädchen, nicht zur Schule gehen. Von den eingeschulten Kindern haben wiederum viele nicht die Möglichkeit, die Schule auch zu beenden.

800 Millionen Menschen gelten nach wie vor als Analphabeten, 2/3 von ihnen sind Frauen. Nicht nur die Schulbildung, sondern auch die qualitative weiterführende Bildung sowie die berufliche Aus- und Weiterbildung müssen ausgebaut werden, um mehr Menschen ein eigenverantwort-liches, menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und den Bedarf an Facharbeitskräften in den Ländern des Globalen Südens zu decken sowie Innovationen und Entwicklung zu fördern. Es geht um:

  • die Durchsetzung des Menschenrechts auf Bildung in einer neuen Entwicklungs- und Nachhaltigkeitsagenda und die Verpflichtung , ein Angebot qualitativ hochwertiger Bildung für alle bereitzustellen.
  • die Schaffung unentgeltlicher, obligatorischer und hochwertiger Grundschulbildung für alle,
  • die weiterführende Bildung, die Berufsausbildung und die berufliche Förderung, insbesondere von Frauen.

Ein weiteres Ziel: Menschenwürdige Arbeit für alle
Für ihre Arbeit bekommen viele Menschen in den Ländern des Südens nicht mehr als einen Hungerlohn, das heißt einen Lohn, von dem sie nicht leben können. Im Jahr 2011 lebten mehr als 860 Millionen Beschäftigte weltweit unterhalb der Armutsgrenze von zwei Dollar pro Tag. Ein angemessener Lohn kann ein Weg aus der Armut sein. Er kann einen entscheidenden Beitrag zur weltweiten Armutsbekämpfung leisten. Bisher wurde das Ziel eher stiefmütterlich behandelt.

Auch in Deutschland schützt Arbeit schon nicht mehr vor Armut. Zwar ist die Zahl der Erwerbstätigen hier gewachsen, aber immer mehr Menschen sind in unsicheren Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Und auch der Niedriglohnsektor wächst und wächst.
Im Rahmen der „Decent Work Agenda“ fordert die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) bereits seit 1999 menschenwürdige Arbeit durchzusetzen. Sie bedeutet : weltweit soziale Mindeststandards durchsetzen z. B. das Verbot von Zwangsarbeit und Kinderarbeit, die Beseitigung von Diskriminierung oder die Vereinigungsfreiheit sowie das Recht auf Verhandlungen durchzu-setzen, die so genannten Kernarbeitsnormen.
Darüberhinaus wird Decent work, decent pay immer wichtiger, um menschenwürdige Beschäftigungsmöglichkeiten mit einem existenzsichernden Einkommen zu schaffen, Menschenwürdige Arbeit, menschenwürdiger Lohn.
Das Europäische Jahr kann ein Weckruf sein, muss es sein. Wir brauchen eine neue Weltagenda, müssen eine nachhaltige, sozial -und umweltverträgliche Entwicklung ermöglichen, die niemand ausschließt. Wir müssen alle mitnehmen.
Deswegen möchte ich Sie mitnehmen auf eine Reise in eine unbekannte Welt. Werden Sie sich zurechtfinden oder verzweifeln? Junge Männer und Frauen in Afrika, Asien oder Lateinamerika haben keine Wahl. Sie müssen mitmachen.

  • Sie sind 13 Jahre alt, viele 13-jährige pakistanische Jungen werden zu Zwangsarbeit in Unternehmen verpflichtet. Diese Verträge dauern bis zu ihrem 30. Lebensjahr. Was für Schicksal!
  • Sie sind ein junges Mädchen wie die 11-jährige Nadar aus dem Jemen, die mit einem reichen Mann verheiratet werden soll. Unter dem Deckmantel der Tradition wird Mädchen ihre Zukunft gestohlen. Laut Weltgesundheitsorganisation werden jeden Tag 39.000 Mädchen unter 18 Jahren verheiratet, wird jedes dritte Mädchen zur Heirat gezwungen. Dabei schützt sie eigentlich die UN-Kinderrechtskonvention, die nicht durchgesetzt wird.
  • Kinder arbeiten als Haushaltshilfe. In privaten Haushalten in den Industriestaaten, aber auch in Indien oder in den Golf-Staaten oder in Lateinamerika sind mehr als 11 Millionen Mädchen beschäftigt – oft rund um die Uhr und ohne jeden Schutz. D.h. um fünf Uhr morgens aufstehen, bevor jemand wach ist, und abends um elf oder zwölf Schlafen gehen, nachdem alle anderen schlafen gegangen sind. Kochen, Putzen, Kinder beaufsichtigen, Einkaufen…
  • Sie wohnen in einem Haus oder einer Wohnung? Millionen Kinder leben in Indien in totaler sozialer Isolation und stellen Ziegelsteine her, andere leben auf Steinbrüchen. Denken sie auch an die wehrlosen Straßenkinder vor allem in Lateinamerika.
  • Haben Sie einen Teppich zu Hause? Mehr als 200.000 Kinder in Uttar Pradesh, Indien, stellen Teppiche in Zwangsarbeit her. Das riesige Unternehmen ist größer als Boeing, Honda oder Sony.
  • Sie lieben Kosmetik? Jeden Tag legen zehntausende Frauen in den USA Make Up auf. Jeden Tag holen zehntausende indische Kindern Mica aus den Minen, ein Glimmermineral, das das Leuchten in das Make Up bringt.
  • Sie sind Fan von elektronischen Geräten? Coltan wird für elektronische Geräte ge-braucht und in ungesicherten Minen im Ost-Kongo abgebaut. Die meisten Arbeiter in den Minen sind „Sklaven“. Coltan ist in Telefonen, Handys, MP3-Playern, Spielkonsolen etc. Coltan finanziert einen Krieg, der schon 15 Jahre andauert und viele tausend Menschen getötet hat.
  • Was ist mit Ihrer Kleidung? Sie tragen Baumwolljeans und Baumwolltops oder Hemden. 1,4 Millionen Kinder arbeiten in Zwangsarbeit auf den Baumwollfeldern in Usbekistan oder in Westafrika. Näherinnen in Bangladesch arbeiten 16 Stunden am Tag mit zwei zeitlich festgesetzten Pinkelpausen und können sich das billige T-Shirt nicht leisten, das sie nähen. Die Verdoppelung des Lohns einer Näherin in Kambodscha macht das in Europa zu kaufende T-Shirt och nicht einmal 80 Cents teurer.
  • Wovon ernähren Sie sich? Sie essen an vier Tagen in der Woche Fleisch. Damit zerstören Sie Ackerland in Lateinamerika, das der Ernährung diente und heute Weideland für Rinderzucht ist. Essen Sie gerne Garnelen oder Shrimps? Billig gibt es sie beim Discounter. Sie kommen aus den Küstengebieten in Südostasien, Südamerika oder Afrika. Garnelenfarmen verdrängen Mangrovenwälder, verseuchen Boden und Grundwasser, der Lebensraum für Fische und Muscheln, für Fischer und für Salzgewinnung geht verloren.
  • Was trinken Sie? Sie trinken Kaffee oder Tee. Kaffee und Tee sind so billig, weil die Pflückerinnen pro Tag nicht einmal einen Euro verdienen.
  • Sie essen gerne Schokolade. In der Elfenbeinküste arbeiten Kinder zwischen 10 und 14 Jahren auf den Kakaoplantagen. Sie werden aus den Nachbarstaaten entführt und für 230 Euro verkauft. Ein Stück Schokolade haben sie nie gegessen.
  • Deutsche lieben Blumen. Immer noch werden in Afrika und Lateinamerika Schnittblu-men unter schwierigen Arbeitsbedingungen angebaut. Vielfach erhalten die Blumen-arbeiterinnen noch nicht einmal den Mindestlohn und müssen Pestizide in den Treibhäusern sprühen – ohne Schutzausrüstung.

Die Lage ist dramatisch. Wir sind in Europa auch so reich, weil die Menschen in Entwicklungsländern so arm sind. Wir können durch unser Konsumverhalten und durch zielgerichtete Entwicklungszusammenarbeit zur Umsteuerung von menschenverachtenden Produktionsprozessen beitragen.
Das europäische Jahr für Entwicklung soll dazu beitragen, dass allen gerade die europäische Verantwortung für die Lage der Menschen zum Beispiel in Afrika bewusst wird. Deutschland will 2015 seine G7-Präsidentschaft dazu nutzen. Das Europäische Jahr soll uns aufrütteln, die menschliche Entwicklung auch in Entwicklungsländern positiv zu gestalten. Dazu will zum Beispiel z.B. die Kampagne „Deine Stimme gegen Armut“ aufrufen. Bei der Aktion „Ich geb alles – für menschenwürdige Arbeit bei uns und weltweit“ können alle mitmachen. Sie können auch Vereine unterstützen, die Frauen- und Mädchenarmut bekämpfen, Bildung und berufliche Bildung fördern wie z.B. der Marie-Schlei-Verein, dessen Vorsitzende ich bin. In Kenia, das als Urlaubsland beliebt ist, unterstützen wir sehr arme Frauen in ländlichen Gebieten dabei, Erdnussbutter zu produzieren, Gemüseanbau und Tierhaltung oder Bienenstöcke zu nutzen. Sie wollen, dass ihre Kinder es einmal besser haben als sie selbst. Besonders wichtig ist ihnen wie den Kindern der Schulbesuch.
Sie können einen persönlichen Beitrag leisten, um zu einer gerechteren Welt beizutragen: Sie kaufen Produkte, die ein FairTrade-Label tragen oder vergleichbare Kennzeichnungen wie z.B. bei Blumen. Sie können bei jedem Kauf darüber nachdenken, ob für die Arbeitskräfte ein menschenwürdiger Lohn gezahlt wird, ob die Arbeitsbedingungen menschenwürdig sind. Der Ort der Geburt sollte nicht über die menschliche Entwicklung entscheiden.
Ist es gerecht, dass Jungen und Mädchen in Homa Bay, Kenia, große Schwierigkeiten haben, eine weiterführende Schule zu besuchen und in Deutschland dieses eine Selbstverständlichkeit ist. Ist es gerecht, dass die Frauen in einem kenianischen Frauenprojekt mit ihren Kindern weinend vor der Hütte sitzen, weil sie die zwei Euro Abgabe monatlich an die Schule nicht bezahlen können, die Kinder also in einem Jahr mehrere Monate nicht am Schulunterricht teilnehmen können. Schulpartnerschaften sind immer noch eine willkommene Hilfe. Zum Beispiel über einen Weihnachtsbasar oder ein Sommerfest können Spenden in Ihrer Schule gesammelt und gleich-zeitig die sozialen Verhältnisse an der Partnerschule bewertet werden. Oder Sie nutzen Projektwochen und Aktionstage, Schulfeste, Ereignisse in Ihrer Stadt oder Gemeinde oder den Inter-nationalen Mädchentag.
Es ist nicht gerecht, dass Frauen und Mädchen in Südafrika die Strecke zum Mond 16mal pro Jahr zurücklegen, um Wasser zu holen. Welche Energie- und Zeitverschwendung. Als Vorsitzende des Marie-Schlei-Vereins, einer gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation, unterstützen wir Mädchen und Frauen mit geringer Bildung im informellen Sektor, damit sie eine berufliche Qualifizierung als Ausweg aus der Armut erhalten und ein Geldeinkommen erzielen, das ihnen Gesundheitsfürsorge und Bildung für die Kinder ermöglicht- in entlegenen Berggebieten in Vietnam genauso wie auf dem Dach der Welt in Nepal oder in den Elendsvierteln von El Salvador. Engagement wird gebraucht. Es geht um eine gerechtere und damit bessere Welt.
Engagement wird insbesondere im Europäischen Jahr der Entwicklung gebraucht. Ich wünsche mir so sehr einen neuen Weltordnungsrahmen, der solidarisch und ökonomisch, ökologisch, sozial und kulturell nachhaltig ist, die Verantwortung gerecht verteilt und eine globale und lokale Vernetzung möglich macht. Das Jahr 2015 ist wichtig, weil es eine neue Weltagenda, die Post-2015-Agenda geben soll. Da hat die Europäische Union als wichtige Weltregion eine Aufgabe, die sie im Rahmen der Partnerschaft mit der Afrikanischen Union nutzen muss.
Die neue Weltagenda soll schließlich auf die globalen Herausforderungen wie Armut, Menschen-rechtsverletzungen, bewaffnete Konflikte und Terrorismus, Klimawandel, Ernährungsunsicherheit, Migration, Arbeitslosigkeit, Korruption, Ungleichheit, Zugang zu öffentlichen Gütern, Nachhaltigkeit in Produktion und Verbrauch, nicht nachhaltiges Wachstum, Finanz- und Wirtschafts-krisen reagieren und auf eine integrative, nachhaltige, sozial und ökologisch verträgliche Entwicklung ausgerichtet sein.

Der Planet Erde muss für die nächsten Generationen zukunftsfest gestaltet werden. Friedens-nobelpreisträger Nelson Mandela sagte es so: „Sich ernsthaft um andere zu sorgen, sowohl im privaten wie öffentlichen Leben, würde uns der Welt, nach der wir uns so sehnen, sehr viel näher bringen.“
Politik und Gesellschaft sind gefordert. Aber auch Sie und gerade Sie in den Europaschulen können 2015 einen Beitrag leisten.

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