Pressemitteilung zum Weltbildungstag 8. September 2021

Covid-19-Pandemie verschärft die Ungleichheit, diskriminiert Mädchen und Frauen

Die Projekte des 1984 gegründeten Marie-Schlei-Vereins setzen auf die wirtschaftliche Stärkung der Frauen und qualifizieren sie in digitalen Formaten wie in Guinea und Uganda, aber auch im solargestützten Gemüseanbau in Bolivien oder in Bäckereien wie auf den Philippinen oder Kenia. Lernen ist Hoffnung für alle Projektfrauen. Deswegen nehmen sie an den Kursen teil, deswegen engagieren sie sich im Aufbau von Projekten und Iniativen.

Das wirtschaftliche Empowerment der Frauen als Ziel von Marie-Schlei-Verein setzt voraus, dass Mädchen eine Grundschulausbildung bekommen können. Häufig wird deswegen auch eine Ausbildungsmaßnahme mit der ökonomischen Alphabetisierung von Frauen verbunden. Dies gilt auch für Frauen, die nicht die offizielle Amtssprache sprechen und deswegen teilweise dem Unterricht nicht angemessen folgen können wie zum Beispiel in Uganda. Die Diskriminierung von Frauen ist eine Tatsache. Aber vielfältige Wege helfen Frauen, Bildung für ihre Kinder und eine Erwerbsperspektive für sie zu organisieren. Dazu trägt der Marie-Schlei-Verein bei.

Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Vorsitzende Marie-Schlei-Verein

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