Qualität und Transparenz

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Den Vorstand des Marie-Schlei-Verein finden Sie hier.
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Den aktuellen Jahresabschluss finden Sie hier.

Juristischen Personen, deren jährliche Zuwendung in 2020 >10% der jährlichen Gesamteinnahmen ausmachen: Keine.

Die illustrativen Jahresberichte finden Sie hier.
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[av_toggle title=’Mitarbeiter und Ehrenamtliche‘ tags=“ custom_id=“ av_uid=’av-16hir‘]
Hier zu unseren Mitarbeitern.

Neben unserem Vorstand arbeiten auch die Ortsgruppen ehrenamtlich.
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Marie-Schlei-Verein e.V.

gegründet: 1984

Grootiushof
Grootsruhe 4
20537 Hamburg, Deutschland
Tel.: +49-(0)40-4149 6992
Fax: +49-(0)40-4149 6993
E-Mail: marie-schlei-verein@t-online.de
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Hier finden Sie die Protokolle.
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Unsere Satzung finden Sie hier
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Freistellungsbescheid

Eintrag Vereinsregister
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Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung der Frauenprojekte in den Ländern des globalen Südens durch

unsere Mitglieder,

unsere Spenderinnen und Spender

sowie unserer Mittelgeber, vor allem

dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung,

der Erbacher Stiftung,

der Georg-Kraus-Stiftung,

der Norddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung,

der Petronella Maria Stiftung, c/o Deutsche Stiftungs Trust GmbH,

der Schmitz Stiftung

und der Stiftung Apfelbaum.
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Wir wollen, dass alle Menschen gleich und frei an Rechten und Würde leben können. Wir wollen Hunger, Armut, Unwissenheit und Ungleichheit überwinden helfen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen deswegen die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Geschlechtergerechtigkeit, die Frauenförderung und das Frauenempowerment. Die Zusammenarbeit mit Frauengruppen und Frauenorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika umfasst Projekte zur beruflichen Qualifizierung in Landwirtschaft und Handwerk, in Dienstleistungen und Produktion. Häufig gibt es Investitionshilfen oder Mikrokredite, um nach beendeter Ausbildung einen erfolgreichen Start in das Berufsleben zu wagen. Viele Frauen arbeiten dann als Kleinst- oder Kleinunternehmerin oder schließen sich in Genossenschaften oder Kleingruppen zusammen. Sie wollen ein Auskommen mit ihrem Einkommen, das sie wiederum für bessere Bildung der Kinder, bessere Ernährung und bessere Gesundheitsfür- und vorsorge einsetzen. Ökonomisches Empowerment von Frauen ist auch ein Mittel gegen Gewalt gegen Frauen, weil Frauen unabhängig und selbstbewusst werden können.

Unsere Zusammenarbeit ist eine partnerschaftliche Kooperation, in der die Partnerinnen bestimmen, welcher Entwicklungsweg gewählt wird. Die Gruppen/ Frauenverbände und Ausbilderinnen entscheiden gemeinsam mit den Projektfrauen, welche Projekttätigkeit gewählt wird. Sie müssen vor Projektbeginn herausfinden, welche Erwerbschancen die Ausbildung bietet. Nur Hilfe zu Selbsthilfe als Prinzip kann das respektvolle Miteinander und erfolgsorientierte Angebote verbinden. Wir engagieren uns gegen die zunehmende Ungleichheit, für mehr Gerechtigkeit, Geschlechtergleichheit und nachhaltige Entwicklung. Wir sind solidarisch. Machen Sie mit!
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Die Daten werden jährlich vom Marie-Schlei-Verein auf der Homepage www.marie-schlei-verein.de veröffentlicht.
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Wir verpflichten uns zu Transparenz!

Wer für das Gemeinwohl tätig wird, sollte der Gemeinschaft sagen: Was die Organisation tut, woher die Mittel stammen, wie sie verwendet werden und wer die Entscheidungsträger sind. Stärke und Vielfalt der Zivilgesellschaft sind gute Indikatoren für den Entfaltungsgrad moderner Bürgergesellschaften. Die Währung dieses Sektors heißt Vertrauen: Vertrauen von öffentlichen und privaten Geldgebern, Mitarbeitern, Ehrenamtlichen oder Begünstigten in die Handlungsfähigkeit und Rechtschaffenheit von Organisationen, die für das Gemeinwohl tätig werden. Diese Vertrauensstellung gilt es zu bewahren und weiter auszubauen. Dafür ist Transparenz ein wichtiger Schlüssel. Und so haben sich in den vergangenen Jahren viele Organisationen freiwillig verpflichtet, mehr Informationen öffentlich zu machen, als es der Gesetzgeber von ihnen verlangt. Ziel der Initiative Transparente Zivilgesellschaft ist es, ein möglichst breites Aktionsbündnis innerhalb der Zivilgesellschaft herzustellen, das sich auf die wesentlichen Parameter für effektive Transparenz einigt. Die Unterzeichner der Initiative verpflichten sich, zehn präzise benannte, relevante Informationen über ihre Organisation leicht auffindbar, in einem bestimmten Format der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Damit sollen bestehende Standards nicht ersetzt, wohl aber eine Messlatte für die Eingangsvoraussetzungen effektiver Transparenz im gemeinnützigen Sektor festgelegt werden.
Der Marie-Schlei-Verein hat sich freiwillig der Initiative Transparente Zivilgesellschaft angeschlossen.
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