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Zugang zu Wasser heißt auch Ungleichheit wirksam bekämpfen.
Über 2 Milliarden Menschen haben Wasserstress. Es gibt große Ungleichheiten beim Zugang zu Wasser. Der Weltwassertag am 22.03.2019 zieht eine negative Bilanz
Die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung will „niemanden zurücklassen“.
Sicheres Wasser und sichere Sanitäre Einrichtungen sind Menschenrechte, unterstreicht die Vorsitzende des Marie-Schlei-Vereins Prof. Dr. h.c. Christa Randzio-Plath. Es gibt vor allem in ländlichen Regionen Afrikas große Probleme. Das gilt sowohl für das saubere Trinkwasser wie überhaupt für die Wasserversorgung. Deswegen unterstützt der Marie-Schlei-Verein in Kasese, Uganda, 2 Frauenprojekte, die für Ihren Gemüseanbau eine neue Wasserversorgung aufbauen. Die Frauen haben sich nicht nur im Anbau von Bio-Gemüse und Pilzzucht qualifiziert, sie haben auch Kenntnisse erworben in der Regenwasser-Ernte und in der Anlage und im Betrieb der Wasserleitungen.
Foto (C) Marie-Schlei-Verein
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