[av_heading heading=’06.02.2018 UN-Tag zum Engagement gegen Genitalverstümmelung‘ tag=’h3′ style=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ padding=’10‘ color=“ custom_font=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ admin_preview_bg=“][/av_heading]
[av_one_full first min_height=“ vertical_alignment=’av-align-top‘ space=“ margin=’0px‘ margin_sync=’true‘ padding=’0px‘ padding_sync=’true‘ border=“ border_color=“ radius=’0px‘ radius_sync=’true‘ background_color=“ src=“ attachment=“ attachment_size=“ background_position=’top left‘ background_repeat=’no-repeat‘ animation=“ mobile_display=“]
[av_textblock size=“ font_color=“ color=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“ admin_preview_bg=“]
Genitalverstümmelung ist ein Verbrechen und eine Menschenrechtsverletzung an Frauen. Am 6. Februar 2018, dem UN-Tag zum Engagement gegen Genitalverstümmelung, appelliert der Marie-Schlei-Verein, eine deutsche gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, die für die Gleichstellung von Frauen, Frauenbildung und die Überwindung von Frauenarmut und Diskriminierung eintritt, an alle Staaten: Null-Toleranz von Genitalverstümmelung!
200 Mio Frauen leiden unter den Folgen der Genitalverstümmlung, die auch Tod und lebenslanges Leiden bedeuten können. Insbesondere in afrikanischen beruflichen Qualifizierungsprojekten des Marie-Schlei-Vereins diskutieren Frauen diese Praktiken, die weder medizinisch noch religiös begründbar sind. Im Gegenteil: Genitalverstümmelung ist mehr als schwere Körperverletzung. In Mali und im Senegal hat der Marie-Schlei-Verein Beschneiderinnen unterstützt, die mit ihrem „Handwerk“ gebrochen haben und ihnen eine Ausbildung als Hebamme bzw. im Gemüseanbau und in Hühnerzucht möglich gemacht. „Die UN-Agenda 2030 will zu Recht bis 2030 die Genitalverstümmelung abschaffen. Eine Nachhaltigkeitsentwicklung kann nur erfolgreich sein, wenn Frauen- und Menschenrechte respektiert und durchgesetzt werden,“ Professor Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Vorsitzende Marie-Schlei-Verein.
Genitalverstümmelung ist ein Verbrechen und eine Menschenrechtsverletzung an Frauen. Am 6. Februar 2018, dem UN-Tag zum Engagement gegen Genitalverstümmelung, appelliert der Marie-Schlei-Verein, eine deutsche gemeinnützige Nichtregierungsorganisation, die für die Gleichstellung von Frauen, Frauenbildung und die Überwindung von Frauenarmut und Diskriminierung eintritt, an alle Staaten: Null-Toleranz von Genitalverstümmelung!
200 Mio Frauen leiden unter den Folgen der Genitalverstümmlung, die auch Tod und lebenslanges Leiden bedeuten können. Insbesondere in afrikanischen beruflichen Qualifizierungsprojekten des Marie-Schlei-Vereins diskutieren Frauen diese Praktiken, die weder medizinisch noch religiös begründbar sind. Im Gegenteil: Genitalverstümmelung ist mehr als schwere Körperverletzung. In Mali und im Senegal hat der Marie-Schlei-Verein Beschneiderinnen unterstützt, die mit ihrem „Handwerk“ gebrochen haben und ihnen eine Ausbildung als Hebamme bzw. im Gemüseanbau und in Hühnerzucht möglich gemacht. „Die UN-Agenda 2030 will zu Recht bis 2030 die Genitalverstümmelung abschaffen. Eine Nachhaltigkeitsentwicklung kann nur erfolgreich sein, wenn Frauen- und Menschenrechte respektiert und durchgesetzt werden,“ Professor Dr. h.c. Christa Randzio-Plath, Vorsitzende Marie-Schlei-Verein.
[/av_textblock]
[/av_one_full]